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Ein Grußwort

Lieber Gongschlag,

endlich bist Du wieder da und hast dank des Engagements von Schülerinnen und Schülern sowie Kollegen den Sprung in den next level vollzogen, indem Du jetzt online gegangen bist.

Aufgrund der sich verändernden Medienlandschaft war schon Deine letzte Printausgabe ein Themenheft, denn Aktualität in einem nicht täglich erscheinenden Printmedium ist nur eingeschränkt zu leisten. Jetzt haben wir wieder eine Schülerzeitung, die von Schülern für Schüler gemacht wird, die sich um die Belange unserer Schule kümmert, Themen unseres Schullebens aufgreift und in den Mittelpunkt stellt, die aber auch tagesaktuell sein kann. Das ist großartig!

Dass „learning by doing“ die wohl beste Schule ist, durften alle Beteiligten erfahren:

Wie ist eine online-Zeitung gestaltet?

Wie muss die Struktur aufgebaut sein, damit sich Deine Leser zurechtfinden?

Welche rechtlichen Bestimmungen gibt es für die Veröffentlichungen?

An welche rechtlichen Vorgaben müssen sich die Herausgeber und die betreuenden Kollegen halten? (- allein das war für mich als Nichtfachfrau-im-IT-Bereich mitunter von grundlegenden Verständnisschwierigkeiten geprägt)

Da hast du uns schon was abverlangt, aber wir wissen ja: Der Mensch wächst am Widerstand und den hat der Herr Ohm definiert – passt also alles wieder zusammen ?

Liebe Gongschlagenden,

das heißt, wir freuen uns nicht nur über das neue Format, wir freuen uns auch über die nun immer wieder neu hochgeladenen Artikel von EUCH – DAS ist SCHÜLERZEITUNG!

Haut rein, viel Freude und Erfolg! Möge der Saft mit Euch sein!

Eure Frau Eckhardt

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